in: Schweizerisches Jahrbuch für Europarecht 2016/2017,
Zürich/Basel/Genf/Bern 2017, S. 25 ff.
Dem bereits in der 14. Auflage erscheinenden Jahrbuch für Europarecht ist es ein spezielles Anliegen, einerseits die aktuellen Entwicklungen des EU-Rechts (mit einem besonderen Akzent auf für die Schweiz relevante Aspekte) aufzuzeigen und andererseits die Beziehung zwischen EU-Recht und schweizerischem Recht sowohl wissenschaftlich-theoretisch als auch praxisbezogen aufzubereiten und zu analysieren. Mit der Umsetzung des Art. 121a BV («Masseneinwanderungsinitiative») kehren die Schweiz und die EU an den gemeinsamen Verhandlungstisch zurück, an dem die Diskussionen über den Abschluss eines Institutionellen Abkommens im Vordergrund stehen. Der Einfluss des Europarechts auf die Schweiz zeigt sich allgemein in sehr unterschiedlichen Facetten. Angesprochen werden damit sowohl Interessierte aus Verwaltung und Praxis als auch Studierende.